Bevor ein Volk sich politisch befreien kann, muss es sich geistig befreien.
Es reicht nicht, die Fehler des Systems zu benennen.
Man muss die innere Abhängigkeit vom System durchbrechen:
die Angst,
die Bequemlichkeit,
die Selbstverleugnung.
Der souveräne Mensch ist kein Parteisoldat.
Er ist kein Bittsteller.
Er ist auch kein blinder Rebell.
Er ist ein freier Geist – sich selbst verantwortlich, dem Gemeinwohl verpflichtet.
Souveränität beginnt nicht auf Regierungsebene – sie beginnt im Einzelnen.
Sie meint:
die Fähigkeit, zwischen Wahrheit und Täuschung zu unterscheiden,
den Mut, unbequeme Wahrheiten zu denken und auszusprechen,
das Wissen um die eigene Würde und Verantwortung.
Ein souveräner Mensch fragt nicht:
„Was darf ich sagen?“
Sondern:
„Was ist wahr, und was dient dem Leben?“
Er erkennt, dass politische Fremdherrschaft immer geistige Voraussetzungen braucht – und genau dort greift er an.
1. Bewusstheit:
Er erkennt Manipulation, erkennt Muster, erkennt Narrative.
2. Urteilsvermögen:
Er glaubt nicht blind – er prüft. Er liest, vergleicht, denkt weiter.
3. Unabhängigkeit:
Seine Werte hängen nicht von Medien, Parteien oder Ideologien ab.
4. Verantwortungsgefühl:
Er denkt nicht nur an sich, sondern an das Ganze – an Volk, Gemeinschaft, Zukunft.
5. Mut:
Er bleibt aufrecht – auch wenn es unbequem ist.
Ein politisches System, das auf Lüge basiert, kann nur bestehen, solange die Menschen mitspielen.
Der Moment, in dem Millionen Menschen innerlich aussteigen – aus der Täuschung, aus dem Gehorsam, aus der Fremdbestimmung –, ist der Moment, in dem kein System der Welt seine Macht aufrechterhalten kann.
Der souveräne Mensch entzieht der Lüge den Boden.
Er ist nicht mehr Empfänger, sondern Träger von Wahrheit.
Er ist bereit, Verantwortung zu übernehmen – für seine Familie, seine Nachbarschaft, sein Land.
Er sagt nicht: „Was kann ich schon tun?“
Er sagt: „Was kann ich heute tun – in meiner Wahrheit, mit meinen Möglichkeiten?“
Die Zukunft eines freien Deutschlands hängt nicht von Parteien, sondern von Menschen ab.
Von Menschen, die wieder aufrecht gehen.
Die sich nicht schämen, Deutsche zu sein.
Die nicht um Erlaubnis bitten, zu denken.
Die den Mut haben, zu handeln – im Kleinen wie im Großen.
Der souveräne Mensch ist der Anfang der souveränen Nation.
Und die souveräne Nation ist die Grundlage für Frieden, Recht und Menschlichkeit.
Die Nationale Befreiungsbewegung ruft nicht zur Gewalt, sondern zur Wahrheit.
Nicht zur Hetze, sondern zur Aufrichtigkeit.
Nicht zur Feindseligkeit, sondern zur Souveränität.
Wir wollen keine neuen Herren – wir wollen freie Bürger in einem freien Land.
Der Weg dorthin beginnt in Dir.
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