Deutschland will keinen Krieg – Im Namen des Volkes

Deutschland will keinen Krieg – Im Namen des Volkes

Einleitung
Inmitten der aktuellen geopolitischen Spannungen und der zunehmenden Kriegsrhetorik in Politik und Medien ist eine klare, unmissverständliche Stimme notwendig: Das deutsche Volk will keinen Krieg. Die Aussage, „Deutschland wolle militärisch eingreifen“, ist eine gefährliche Verzerrung – eine Gleichsetzung der deutschen Bevölkerung mit den Handlungen einer Regierung, die nicht im souveränen Namen des Volkes handelt.

1. Der Wille des Volkes – Frieden, nicht Aggression
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen will weder Konfrontation mit Russland noch die Beteiligung an Kriegen auf fremden Schauplätzen. Sie will Sicherheit, Souveränität, Wohlstand und ein Leben in Frieden mit den Nachbarvölkern. Die deutsche Bevölkerung hat aus zwei Weltkriegen gelernt – mehr als jede andere Nation in Europa. Der Krieg liegt nicht im Wesen des Volkes, sondern ist die Folge politischer Fremdsteuerung und institutionalisierter Interessen.

2. Wer will den Krieg? – Die BRD, nicht das Volk
Die Kriegspolitik wird nicht vom deutschen Volk bestimmt, sondern von einer Regierung der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die in weiten Teilen durch transatlantische Netzwerke – etwa die Atlantik-Brücke – ideologisch und strategisch beeinflusst wird. Diese Netzwerke verknüpfen deutsche Politiker, Medienvertreter und Wirtschaftslenker mit den sicherheitspolitischen Zielen der Vereinigten Staaten. Sie agieren nicht im Namen des Volkes, sondern im Rahmen geostrategischer Konzepte, die Deutschland zum Vasallen machen sollen.

3. Die historische Parallele zur NS-Zeit
Auch in den 1930er-Jahren begann der Krieg nicht im Herzen des deutschen Volkes. Es waren politische Eliten und propagandistische Apparate, die durch Gleichschaltung, Repression und Täuschung einen kriegerischen Kurs durchgesetzt haben. Heute sehen wir erneut, wie eine schmale politische und mediale Elite das Bild vom „kriegslustigen Deutschen“ international verbreitet – während das Volk friedlich und machtlos zusehen soll.

4. Die Realität im besetzten Deutschland
Deutschland ist völkerrechtlich nach wie vor ein besetztes Land. Die BRD ist keine souveräne Republik, sondern eine Verwaltungsstruktur unter dem Einfluss der Siegermächte, insbesondere der USA. Die Abgeordneten des Bundestags sind keine freien Vertreter eines souveränen Volkes, sondern Verwalter eines Systems, das auf der Geschäftsgrundlage alliierter Vorherrschaft beruht. Ihre Bindung an die transatlantische Politik – insbesondere über Organisationen wie die Atlantik-Brücke – verhindert eine echte Friedenspolitik.

5. Der Ruf des Volkes: Keine Beteiligung, keine Waffen, keine Lügen
Das deutsche Volk spricht:

  • Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete!

  • Kein Krieg gegen Russland im Namen der NATO!

  • Keine Feindbildpolitik gegen andere Völker!

  • Raus aus transatlantischen Bündnissen, rein in eine Friedensordnung auf Augenhöhe!

6. Die Zeit der Manipulation ist vorbei
Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel. Die Gleichsetzung von Regierung und Volk ist nicht mehr haltbar. Die Diffamierung friedlicher Stimmen als „Extremisten“ oder „Staatsverweigerer“ verliert ihre Wirkung. Das Volk will keine ideologischen Stellvertreterkriege – es will Wahrheit, Gerechtigkeit und einen echten Neuanfang.

7. Was das deutsche Volk wirklich will

  • Frieden mit Russland und allen Nachbarn

  • Souveränität durch eine neue Verfassung (Art. 146 GG)

  • Austritt aus kriegstreibenden Strukturen wie NATO und Atlantik-Brücke

  • Ein selbstbestimmtes Deutschland ohne fremde Kontrolle

8. Der Ausweg: Die Nationale Befreiungsbewegung (NBB)
Die NBB steht für diesen friedlichen, souveränen Ausweg. Sie ruft dazu auf, den Friedenswillen der Deutschen sichtbar zu machen – mit Aufklärung, Vernetzung und aktivem Engagement für eine verfassungsgebende Neuordnung. Krieg ist keine Option. Der Wille des Volkes ist stärker als jede Lobby.

9. Appell an Europa – Kein Krieg mit Russland im Namen der Völker

Wir, das deutsche Volk, richten einen dringenden Appell an die Regierungen und Völker Europas:

Lasst Euch nicht in einen Krieg mit Russland hineinziehen.
Wir teilen einen Kontinent, eine Geschichte – und vor allem eine Verantwortung: Frieden zu bewahren.

Was sich derzeit in den Parlamenten abspielt, ist keine Stimme der Völker, sondern das Ergebnis von Lobbydruck, Propaganda und transatlantischer Einflussnahme. Waffenlieferungen, Eskalationsrhetorik und Truppenverlagerungen dienen nicht der Sicherheit Europas, sondern treiben uns an den Rand eines neuen großen Krieges.

Wir Europäer haben mehr gemeinsam, als uns trennt. Die Konflikte, die von außen geschürt werden, dienen nicht unseren Interessen. Wir rufen daher alle europäischen Staaten auf:

  • Stellt den Dialog über Sanktionen

  • Wählt Neutralität statt Blockdenken

  • Erinnert Euch an die Lehren aus zwei Weltkriegen

  • Verlasst den Pfad der blinden Gefolgschaft gegenüber Washington

Die Völker Europas wollen keinen Krieg mit Russland.
Und wir, das deutsche Volk, werden diesen Krieg nicht führen. Nicht in unserem Namen.

Wir stehen für Frieden, Souveränität und Zusammenarbeit – mit allen Nationen, auf Augenhöhe.


Schlusswort
Im Namen des deutschen Volkes stellen wir klar:
Nicht Deutschland will den Krieg. Die BRD-Führung und ihre transatlantischen Netzwerke wollen ihn.
Aber: Wir – das Volk – werden ihn verhindern.
Mit Verstand. Mit Haltung. Und mit der Kraft der Wahrheit.

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