Wer sind Bündnis 90/Die Grünen?

Wer sind Bündnis 90/Die Grünen?

Bündnis 90/Die Grünen (kurz: Die Grünen) ist eine politische Partei in Deutschland, die sich auf ökologische, soziale und demokratische Prinzipien stützt. Sie entstand aus der westdeutschen Umwelt- und Friedensbewegung sowie den ostdeutschen Bürgerrechtsbewegungen.


Gründung und Entwicklung

  • 1980: Gründung der Partei „Die Grünen“ in Karlsruhe, hauptsächlich aus der Anti-Atomkraft-, Umwelt- und Friedensbewegung.

  • 1991: Gründung des Bündnis 90 durch ostdeutsche Bürgerrechtsgruppen wie „Demokratie Jetzt“ und „Neues Forum“.

  • 1993: Fusion von Bündnis 90 und Die Grünen zur heutigen Partei Bündnis 90/Die Grünen.


Politische Ausrichtung

Die Grünen vertreten eine linksliberale Politik mit Schwerpunkten auf:

  • Umweltschutz und Klimapolitik

  • Soziale Gerechtigkeit

  • Menschenrechte und Gleichstellung

  • Europäische Integration

  • Demokratische Teilhabe und Transparenz


Parteistruktur und Organisation

  • Bundesvorstand: Leitet die Partei auf Bundesebene.

  • Bundesdelegiertenkonferenz (BDK): Höchstes beschlussfassendes Gremium.

  • Landes- und Kreisverbände: Organisieren die Parteiarbeit auf regionaler Ebene.

  • Grüne Jugend: Unabhängige Jugendorganisation der Partei.

  • Heinrich-Böll-Stiftung: Parteinahe Stiftung für politische Bildung und Forschung.


Mitglieder und Mandate

  • Mitgliederzahl: 168.817 (Stand: Februar 2025).

  • Frauenanteil: 45 % (Stand: Dezember 2024).

  • Bundestagsmandate: 85 Sitze.

  • Landtagsmandate: 284 Sitze.

  • Europaparlament: 12 Abgeordnete.


Internationale und nationale Vernetzung

  • Europäische Grüne Partei (EGP): Mitglied.

  • Global Greens: Mitglied.

  • Grüne/EFA: Fraktion im Europäischen Parlament.


Zugehörige Organisationen und NGOs

Die Grünen arbeiten eng mit verschiedenen Organisationen und NGOs zusammen, die ähnliche Ziele verfolgen:

Parteinahe Stiftungen

  • Heinrich-Böll-Stiftung: Fokus auf politische Bildung, Umwelt- und Menschenrechtsthemen.

  • Landesstiftungen: In jedem Bundesland existieren eigenständige Stiftungen mit ähnlicher Ausrichtung.

Jugend- und Hochschulorganisationen

  • Grüne Jugend: Unabhängige Jugendorganisation der Partei.

  • Campusgrün: Bundesverband grün-alternativer Hochschulgruppen.

Wirtschaftsnahe Organisationen

  • Wirtschaftsvereinigung der Grünen: Plattform für den Dialog zwischen Wirtschaft und grüner Politik.

Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen

Die Grünen stehen ideell nahe oder kooperieren mit Organisationen wie:

  • Greenpeace

  • BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland)

  • NABU (Naturschutzbund Deutschland)

  • Robin Wood

  • Attac

  • Brot für die Welt

  • WWF Deutschland

Die Nationale Befreiungsbewegung (NBB) ist ein überparteilicher Verein, der sich als außerparlamentarische, friedliche Bürgerbewegung versteht.
Wir besitzen keinen Parteistatus, sondern treten auf Grundlage des Völkerrechts – insbesondere der UN-Resolution 1514 von 1960 – für die Wiederherstellung der nationalen Souveränität Deutschlands ein.

Die NBB übt grundsätzliche Kritik am politischen System der Bundesrepublik Deutschland, das sie als nicht vollständig souverän betrachtet. Diese Kritik richtet sich auch an die Partei Bündnis 90/Die Grünen, deren politische Ausrichtung und transatlantische Verflechtungen aus Sicht der Bewegung zur fortgesetzten Fremdbestimmung Deutschlands beitragen.

Mögliche Forderungen der NBB gegenüber der Partei „Die Grünen“ – aus Sicht der Bewegung:

⚠️ Hinweis: Diese Positionen sind aus dem ideologischen Umfeld der NBB heraus formuliert. Sie spiegeln nicht die Haltung von Behörden oder allgemein anerkannter Institutionen wider.


1. Anerkennung des völkerrechtlichen Status Deutschlands

  • Die NBB fordert, dass Bündnis 90/Die Grünen öffentlich anerkennt, dass die BRD kein souveräner Staat sei, sondern ein Besatzungskonstrukt auf Grundlage des Grundgesetzes von 1949.

2. Verzicht auf Globalismus & transatlantische Abhängigkeit

  • Rückzug aus transatlantischen Netzwerken (z. B. NATO, EU-Föderalisierung, transnationale NGO-Strukturen).

  • Kritik an grüner Nähe zu US-Interessen und international agierenden NGOs.

3. Ende der „ökologischen Zwangspolitik“

  • Die NBB lehnt viele klimapolitische Maßnahmen der Grünen als instrumentalisiert und undemokratisch ab (z. B. CO₂-Bepreisung, Wärmewende, Windkraftausbau).

  • Forderung nach einem Technologiemix ohne ideologischen Druck, basierend auf echter demokratischer Mitbestimmung.

4. Schluss mit Gender- und Umerziehungspolitik

  • Ablehnung der grünen Gesellschaftspolitik, insbesondere im Bereich Gender, Migration, Familienbild.

  • Rückbesinnung auf das, was die NBB als natürliche Ordnung und traditionelle Werte betrachtet.

5. Rücktritt grüner Politiker aus Regierungsverantwortung

  • Forderung nach dem Rücktritt führender Persönlichkeiten wie Annalena Baerbock und Robert Habeck, wegen ihrer aus Sicht der NBB staatsgefährdenden Politik.

6. Keine Waffenlieferungen, keine Kriegstreiberei

  • Die NBB kritisiert die aktive Rolle der Grünen in der Ukraine-Politik und ihre Unterstützung von Rüstungsexporten.

  • Sie fordert einen sofortigen Austritt aus jeglicher Kriegsbeteiligung.

7. Einladung zum Dialog mit dem Volk

  • Aufforderung an die Partei „Die Grünen“, sich in einer verfassungsgebenden Nationalversammlung mit den Forderungen der Bevölkerung auseinanderzusetzen.


Fazit:

Die NBB sieht die Grünen nicht als Partner, sondern als Teil des Problems – insbesondere aufgrund ihrer globalistisch-progressiven Ausrichtung, ihrer Haltung zur nationalen Identität und ihrer Rolle in der transatlantischen Ordnung.

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