Schritt 9: Bildung als freiheitliche Grundlage

Schritt 9: Bildung als freiheitliche Grundlage

Ein Leitfaden für ein souveränes, werteorientiertes und ideologiefreies Bildungssystem

Grundsatz:

Bildung ist der Grundpfeiler einer freien Gesellschaft. Nur ein mündiger Bürger kann verantwortlich entscheiden, kritisch denken und das Gemeinwesen mitgestalten. In einem souveränen Deutschland muss Bildung daher vom Volk ausgehen, staatlich verantwortet, aber frei von politischer Indoktrination, Konzerninteressen oder internationaler Umerziehung sein.


Rechtliche und historische Grundlagen:

  • In der Reichsverfassung von 1871 war Bildung Aufgabe der Länder – unter der Prämisse geistiger Freiheit, religiöser Toleranz und kultureller Identitätswahrung.

  • Heute ist das Bildungssystem der BRD stark zentralisiert, standardisiert und zunehmend von internationalen Akteuren beeinflusst (OECD, EU-Kommission, UNESCO).

  • Programme wie „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, „Gender Mainstreaming“ oder „Global Citizenship Education“ dienen teils politischen Zielen, die nicht demokratisch vom deutschen Volk legitimiert wurden.

  • Grundgesetz Art. 7 garantiert das Erziehungsrecht der Eltern – in der Praxis jedoch vielfach eingeschränkt durch staatliche Curricula und ideologisch gefärbte Inhalte.


Demokratische Zielsetzung:

  1. Rückgabe der Bildungsinhalte an das Volk:
    Lehrpläne und Schulmaterialien müssen wieder durch demokratisch legitimierte Gremien mit Beteiligung von Eltern, Lehrern und Schülern entwickelt werden.

  2. Wissenschaftliche Freiheit und Pluralismus statt Meinungssteuerung:
    Schulen und Universitäten sollen Orte des kritischen Denkens, nicht der Gesinnungserziehung sein.

  3. Stärkung klassischer Bildungsinhalte:
    Deutsche Sprache, Geschichte, Philosophie, Handwerk und Naturwissenschaften müssen wieder im Mittelpunkt stehen – als Grundlage kultureller Selbstvergewisserung.

  4. Schutz der Kinder vor ideologischer Einflussnahme:
    Die Schule ist kein politisches Instrument, sondern ein geschützter Raum für Entwicklung, Verantwortung und Wahrheitssuche.


Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung:

  • Einsetzung eines Nationalen Bildungskonvents, um eine neue souveräne Bildungsordnung zu erarbeiten – mit Beteiligung von Elternverbänden, Pädagogen und Verfassungsjuristen.

  • Entwicklung eines verfassungsgebundenen Bildungsgesetzes, das geistige Freiheit, religiöse Toleranz und kulturelle Identität verankert.

  • Einführung regionaler Bildungsautonomie, um Vielfalt, Tradition und Eigenverantwortung in der Bildung zu stärken.

  • Rückbau ideologisch motivierter Bildungsprogramme, die ohne demokratische Zustimmung eingeführt wurden.

  • Förderung von Heimunterricht, freien Schulen und bildungsbürgerlichen Initiativen, um Bildungsfreiheit konkret umzusetzen.


Warnung vor ideologischer Steuerung:

Bildung darf nicht dazu dienen, Menschen zu „formen“, sondern soll sie befähigen, sich selbst zu bilden.
Wenn Kinder und Jugendliche einseitig erzogen werden – ob politisch, kulturell oder wirtschaftlich – wird die Freiheit des Geistes untergraben.

Die Zukunft eines freien Landes beginnt in freien Köpfen.


Fazit:

Ein souveränes Deutschland braucht ein Bildungssystem, das nicht steuert, sondern öffnet – nicht gleich schaltet, sondern entfaltet.
Wer Bildung kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Deshalb gehört Bildung in die Hände des Volkes – verantwortungsvoll, offen und frei.

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