Unsere Gesellschaft steht an einem Wendepunkt.
Während die Wirtschaft brummt, geraten immer mehr Menschen unter sozialen Druck. Viele arbeiten hart – und können sich dennoch das Leben kaum leisten. Mieten steigen, Armut wächst, Vertrauen schwindet. Das ist kein Naturgesetz – es ist das Ergebnis politischer Entscheidungen.
Über 13 Millionen Menschen in Deutschland sind armutsgefährdet – darunter viele, die einer Arbeit nachgehen. Die soziale Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter. Besonders betroffen sind:
Chancengleichheit ist ein Versprechen, das längst nicht mehr für alle gilt. Der Bildungserfolg eines Kindes hängt stärker von der Herkunft ab als vom Talent. Das deutsche Schulsystem reproduziert soziale Ungleichheit, statt sie zu überwinden.
Pflegekräfte fehlen. Wartezeiten wachsen. Patientinnen und Patienten zahlen immer mehr aus eigener Tasche. Das Gesundheits- und Pflegesystem stößt an Grenzen – besonders bei denjenigen, die es am meisten brauchen.
Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen:
Unsichtbar, ungehört, ungeschützt. Die Verwaltung ist oft überfordert, Gesetze sind bürokratisch, echte Hilfen kommen zu spät. Vertrauen schwindet – und mit ihm der gesellschaftliche Zusammenhalt.
Wir stehen für eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt rückt – nicht Zahlen, Lobbyinteressen oder Parteitaktik. Was jetzt gebraucht wird:
Wir glauben: Ein besseres Deutschland ist möglich – wenn wir gemeinsam dafür einstehen. Für Gerechtigkeit, für Menschlichkeit, für echten sozialen Fortschritt.
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